Patenschaften

Grünstreifen mit Baum

Wer möchte sich um einen öffentlichen Baum oder ein Beet kümmern?




Lust auf Baum oder Beet? In Ketsch gibt es viele Grünoasen, in denen man sich erholen kann und die einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten. Hinzu kommen zahlreiche Bäume, die den öffentlichen Raum begrünen, Kohlendioxid binden und lebenswichtigen Sauerstoff produzieren.

Es steht außer Frage, dass Bäume gepflegt und vor allem gewässert werden müssen. Unsere Bauhofmitarbeiter arbeiten auf Hochtouren, um diese Aufgabe zu erfüllen, aber die zunehmend trockener und heißer werdenden Sommer machen dies immer schwieriger. Eine Unterstützung seitens der Bevölkerung wäre daher sehr hilfreich.

Wer hat Interesse, eine Patenschaft für einen Baum oder ein Beet zu übernehmen? Bei einem Baum geht es ausschließlich um das regelmäßige Wässern. Bei einem Beet wäre auch eine Bepflanzung - passend zum Grünflächenkonzept der Gemeinde - denkbar.

„Bevor wir mögliche Aufgabenbereiche festlegen, möchten wir zunächst einmal das Interesse nach solchen Patenschaften abfragen“, macht Bürgermeister Timo Wangler deutlich und bringt seine Hoffnung auf eine gute Resonanz zum Ausdruck. „In den kommenden Wochen werden wir daher Interessensbekundungen sammeln. Selbstverständlich können nachhaltige Vorschläge gemacht werden, wenn sich jemand um einen konkreten Baum oder ein Beet kümmern möchte.“ Auch Spenden für Baum und Beet werden gerne entgegengenommen. sas/Foto: Janson

Wer Interesse an einer Baum- oder Beet-Patenschaft hat oder sich vielleicht bereits um einen öffentlichen Baum oder ein Beet kümmert, schicke bitte - mit Angabe des Namens und der Telefonnummer - eine Mail an: baumundbeet@ketsch.de  

Bitte beachten

Schwimmbecken

Hallenbad ab 29. März geschlossen





Aus betriebswirtschaftlichen Gründen endet im Hallenbad am Donnerstag, 28. März, die Wintersaison. Von Freitag, 29. März, bis zum Herbst bleibt das Hallenbad dann geschlossen. Im Freibad kann voraussichtlich ab Mitte Mai geschwommen werden. Je nach Witterung ist vorgesehen, die Badestelle Hohwiese Anfang Mai wieder zu öffnen. sas/Foto: Janson

Wichtiger Hinweis

Wahllogo: Bleistift und angekreuzter Punkt

Änderung der Wahlbezirke ab der Europa-, Gemeinderats- und Kreistagswahl am 9. Juni



Da sich bei den letzten Wahlen die Briefwahl einer immer größeren Beliebtheit erfreute und dadurch weniger Wählerinnen und Wähler den Weg in die Wahllokale fanden, hat sich die Gemeinde dazu entschlossen, die Anzahl der allgemeinen Wahlbezirke von 13 auf 8 zu reduzieren. Im Gegenzug wurde die Anzahl der Briefwahlvorstände von 1 auf 3 erhöht.

Da es für diejenigen Wählerinnen und Wähler, die ihre Stimme vor Ort im Wahllokal abgeben möchten, natürlich besonders wichtig ist, wo sie dies tun können, möchten wir bereits rechtzeitig auf die Neueinteilung der allgemeinen Wahlbezirke und die Zuordnung des jeweiligen Wahllokals hinweisen.

Aus dem Wahlbezirksplan ist zu entnehmen, welche Straßenzüge welchem der 8 neuen Wahlbezirke zugeteilt sind. In untenstehender Tabelle ist das dem jeweiligen Wahlbezirk zugeordnete Wahllokal, in dem Sie vor Ort Ihre Stimme abgeben können, gelistet.

Auch weiterhin gilt: Der Wahlbezirk und der dazu gehörende Wahlraum können der Wahlbenachrichtigung, welche frühzeitig vor der Wahl verschickt wird, entnommen werden.

Wahlbezirk Gebäude / Adresse des Wahlraumes
1 Neurottschule (EG; Zimmer 3.0),
Gartenstraße 31
2 Neurottschule (EG; Zimmer 4.0),
Gartenstraße 31
3 Alte Schule (Neubau; EG; Zimmer C 101 ),
Schulstraße 8
4 Alte Schule (Neubau; EG; Zimmer C 102 ),
Schulstraße 8
5 Seniorenwohnanlage (Gemeinschaftsraum),
Gassenäcker Straße 4a
6 Neurottschule (EG; Zimmer 9.0),
Gartenstraße 31
7 Alte Schule (Neubau; EG; Zimmer C 103),
Schulstraße 8
8 Alte Schule (Neubau; EG; Zimmer C 104),
Schulstraße 8

Alle Wahllokale sind rollstuhlgerecht erreichbar.

"Jede Kilowattstunde zählt!"

Vorderansicht des Rathauses

Bürgermeister Timo Wangler ruft die Bevölkerung zum Stromsparen auf




„Wir sollten alles tun, um Strom zu sparen. Jede Kilowattstunde zählt“, macht Bürgermeister Timo Wangler deutlich und ruft die Ketscher Einwohnerinnen und Einwohner dazu auf, den Energieverbrauch zu senken. „Wir stehen vor Herausforderungen, die wir nur gemeinsam schaffen können.“

Auch im Privaten lässt sich mit wenigen Maßnahmen viel bewirken: Wer beispielsweise beim Kochen die Restwärme der Herdplatte nutzt und den Deckel auf dem Topf lässt, spart Strom. Elektrogeräte wie Fernseher, Kaffeeautomaten und Computer sollten nicht im Stand-by-Modus belassen, sondern abgeschaltet werden. Und beim Lüften gilt die Devise: Keine dauerhaft gekippten Fenster, sondern mehrmals am Tag ein kurzes Stoßlüften! Nachts sollten Fenster- und Rollläden geschlossen sein, damit sich die Wärme in den Räumen besser halten kann.

„Helfen Sie mit, der Energiekrise entgegenzutreten. Auch kleine Maßnahmen sind von großer Bedeutung!“, appelliert Bürgermeister Wangler. sas


Informationen zu sparsamen Haushaltsgeräten finden Sie unter  Einrichtungen/Rathaus/Umwelt und Klima