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Kurzweilige Momente

Aufführung Puppentheater mit vielen Kindern im Festzelt

Backfischfest-Familientag mit Puppentheater für Kinder

Hinein ins Vergnügen: An kulinarischen Gaumenfreuden hielt der Rummelplatz ein überaus großes Angebot bereit. Ob Pulled Pork Burger, Feuerwurst, Baumstriezel, Baguette mit Schafskäse und Peperoni, Lángos, Flammlachs oder Crêpes: Für jeden Geschmack war etwas dabei. Die traditionellen Stände mit Eis, gebrannten Mandeln, Popcorn, Zuckerwatte und Schaumküssen durften ebenso wenig fehlen wie die Cocktails mit und ohne Alkohol. Fischbäckerin Barbara Tóth und ihr Team sorgten im Festzelt für feinste Fisch-Gaumenfreuden. Des Weiteren lockten im Festzelt - vor allem in den Abendstunden - die ASV-Weinlaube, die „Schorle-Hütte“ und die „Ketscher Bar“.

Der Einladung, auf dem Rummelplatz zu verweilen, folgten insbesondere am Familientag zahlreiche Besucher - denn es gab ermäßigte Preise! Kinder, Eltern, Omas und Opas bummelten über den Festplatz, stellten Fortuna auf die Probe oder ließen lustige Karikaturen anfertigen. Bei den Fahrgeschäften herrschte Andrang, denn hier war für Abwechslung gesorgt: Rasante Fahrten garantierten „Magic“, „Chaos“ und der „Olympia Express“, des Weiteren lockten Autoscooter, Flugsimulator und ein Spaßhaus mit Spiegellabyrinth. In den beiden Kinderkarussells wurden eifrig Runden gedreht. Spaß und Unterhaltung boten auch das Pferderennen „Derby“, das „Time Bingo“, das „Entenangeln“, das Trampolin-Springen und klassische Stände mit Dosenwerfen oder Schießen.

Ein besonderes Highlight beim Familientag war der Auftritt des mobilen Puppentheaters „KidsKulturSpaß“ mit dem Stück „Coloro auf Mission“. Nach der obligatorischen Begrüßung vom Kasperle trat ein pink-blau-gestreiftes Wesen in Aktion und erzählte den Kindern, dass es seinen Namen nicht kennt und diesen gerne herausfinden möchte. Gemeinsam mit dem begeisterten Publikum machte sich das farbenfrohe Wesen auf den Weg und traf auf seiner abenteuerlichen Reise viele Tiere. Doch weder der Hase noch die Schildkröte oder der Maulwurf konnten helfen, denn sie alle wussten den Namen nicht.

Im kontinuierlichen Dialog mit den Kindern erweckte der talentierte Künstler die Puppen zum Leben und ließ sie ausdrucksstark auf der kleinen Bühne agieren. Mit Hilfe von Prinzessin Rosastein und Fee Perlenweiß konnte das Rätsel um den Namen des bunten Wesens schließlich gelöst werden.

Auch an den anderen Tagen war der Rummelplatz vor allem abends immer gut gefüllt. Bei den Parkplatzachsen vor der Rheinhalle nutzten Jugendliche das Angebot der Mobilen Jugendarbeit Brühl-Ketsch, im „JUZ-Garten“ im Grünen zu chillen. An allen zehn Tagen war auch der DRK-Ortsverein mit Zelt vor Ort, um zu helfen, wo immer es nötig war.

Abendliche Einsätze an der Theke

Bürgermeister und seine Frau bei der Arbeit in der Weinlaube

Die Ärmel symbolisch hochgekrempelt - bei den Temperaturen im Festzelt waren eher T-Shirts angesagt - und dann ging es los: An mehreren Abenden unterstützten Bürgermeister Timo Wangler und seine Frau Katja in der Weinlaube wieder das ASV-Team und füllten unermüdlich die Gläser mit allerlei bestellten Getränken. „Das Festzelt war proppenvoll“, freute sich Bürgermeister Wangler über die positive Resonanz auf das Backfischfest.    

Das Wetter zeigte sich vom 1. bis 10. August von seiner angenehmen Seite und das Backfischfest war einmal mehr ein echter Publikumsmagnet - vom Eröffnungstag bis zum grandiosen Höhenfeuerwerk zum Abschluss! sas/Fotos: Janson

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