Maifest

Maifestbesucher sitzen auf Bierbänken im Grünen

Bunte Festmeile mit vielen Angeboten / Sommertagsumzug




Geselligkeit im Grünen unter freiem Himmel: An drei Tagen darf auf den Parkplatzachsen vor der Rheinhalle gefeiert werden - mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm, mit Live-Musik und einer großen Auswahl an Speisen und Getränken. In der Organisation und vor Ort engagieren sich – mit Unterstützung der IG Ketscher Vereine und des Handwerker- und Gewerbevereins – dieses Mal die Tanzfreunde, der Kraftsportverein und der Stammtisch Ketscher Vereine mit TSG, Tennisclub und Sportvereinigung 06, des Weiteren die KG Narrhalla, die örtliche Jugendfeuerwehr, der Musikverein 1929 und der DRK-Ortsverein. Ebenfalls mit dabei sind drei örtliche Gruppierungen - die „Ketschingos“, die „Käsefreunde“ und die „Mobile Spritzbar“ - sowie der Partybus.  sas

Umfangreiche Infos rund um das Maifest gibt es unter  Aktuelles/Geselligkeit

Rad-Aktionstag

Symbolbild mit Fahrrad

Am 31. Mai 2025 dreht sich im Bruch wieder alles rund um das Fahrrad



In der Zeit von 10 bis 13 Uhr finden verschiedene Aktionen statt, die Groß und Klein zum Mitmachen animieren. So gibt es unter anderem Wissenswertes zum Stadtradeln und man kann sich über das weitreichende Angebot des ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) informieren. Dieser bietet Interessenten die Möglichkeit, das Fahrrad codieren zu lassen sowie an einem kleinen Fahrsicherheitstraining teilzunehmen.

Wer sein Fahrrad vor dem Stadtradeln noch „fit“ machen möchte, kann dies ebenfalls am Rad-Aktionstag tun: bei einer mobilen Fahrradwerkstatt.

An den Info-Ständen der Vereine Umweltstammtisch und Lokale Agenda gibt es ebenfalls viel zu entdecken. Die Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage e.V. (KABS) informiert über die Bekämpfung der Asiatischen Tigermücke.

Für leckere Verpflegung ist beim angrenzenden Maifest bestens gesorgt. sas

Asiatische Tigermücke

Nahaufnahme der Tigermücke

Bekämpfung von Brutstätten und Prävention




Helfen Sie mit, den Bestand der Tigermücke zu reduzieren! Mit wenigen Maßnahmen ist dies möglich:

  • Vermeiden Sie Wasseransammlungen, beispielsweise in Blumentopfuntersetzern, Vogeltränken, Dachrinnen oder in offenen Regentonnen.
  • Überprüfen Sie regelmäßig Haus, Hof und Garten, Ihren Balkon und Ihre Fensterbretter auf mögliche Brutstätten.
  • Nutzen Sie Bti-Tabletten für Brutstätten, die nicht beseitigt werden können, zum Beispiel in Hofgullys oder Wasserfässern, die zum Gießen der Pflanzen im Garten benötigt werden. Der biologische Wirkstoff Bti tötet nur die Mückenlarven ab, ist jedoch für andere Insektengruppen wie Bienen sowie auch für Haustiere, Igel, Vögel und den Menschen völlig unbedenklich. Bti-Tabletten sind an der Rathaus-Pforte und in der Gemeindebücherei erhältlich. sas/Foto: Björn Pluskota

Infos zu den Bekämpfungsmaßnahmen der KABS finden Sie unter  Aktuelles/Umwelt

Jumelage

Logo Jumelage mit beiden Wappen und Fahnen

Delegation aus Trélazé zu Besuch in Ketsch: Gastfamilien gesucht




Eine französische Delegation aus der Partnergemeinde Trélazé wird vom 8. bis 11. August 2025 in Ketsch zu Gast sein. Hierfür sucht die Gemeinde Familien, die Gäste in besagtem Zeitraum bei sich aufnehmen können. Französischkenntnisse sind nicht erforderlich. Unterstützung bietet zudem der Freundeskreis Trélazé.

Für die deutsch-französischen Begegnungen hat die Gemeindeverwaltung ein Programm vorbereitet, zu welchem auch die Gastfamilien eingeladen sind.

Interessenten können sich im Rathaus bei Frau Jutta Rebmann, Telefon 06202/606-149, E-Mail jutta.rebmann@ketsch.de melden. sas

"Jede Kilowattstunde zählt!"

Vorderansicht des Rathauses

Bürgermeister Timo Wangler ruft die Bevölkerung zum Stromsparen auf




„Wir sollten alles tun, um Strom zu sparen. Jede Kilowattstunde zählt“, macht Bürgermeister Timo Wangler deutlich und ruft die Ketscher Einwohnerinnen und Einwohner dazu auf, den Energieverbrauch zu senken. „Wir stehen vor Herausforderungen, die wir nur gemeinsam schaffen können.“

Auch im Privaten lässt sich mit wenigen Maßnahmen viel bewirken: Wer beispielsweise beim Kochen die Restwärme der Herdplatte nutzt und den Deckel auf dem Topf lässt, spart Strom. Elektrogeräte wie Fernseher, Kaffeeautomaten und Computer sollten nicht im Stand-by-Modus belassen, sondern abgeschaltet werden. Und beim Lüften gilt die Devise: Keine dauerhaft gekippten Fenster, sondern mehrmals am Tag ein kurzes Stoßlüften! Nachts sollten Fenster- und Rollläden geschlossen sein, damit sich die Wärme in den Räumen besser halten kann.

„Helfen Sie mit, der Energiekrise entgegenzutreten. Auch kleine Maßnahmen sind von großer Bedeutung!“, appelliert Bürgermeister Wangler. sas


Informationen zu sparsamen Haushaltsgeräten finden Sie unter  Einrichtungen/Rathaus/Umwelt und Klima